Der Strommarkt kann verwirrend sein, viele Anbieter tummeln sich hier! Große Player, Stadtwerke, regionale Versorger und seit wenigen Jahren auch einige Start-ups, die den Verbrauchern mit pfiffigen Werbekonzepten, einer massiven Präsenz im Internet und ganz besonders den sozialen Netzwerken suggerieren, nicht nur besonders günstig, sondern auch besonders kundenfreundlich zu sein.

Dr. Andreas Piepenbrink und E3/DC-Vertriebsmitarbeiterin Anna-Lena Grote erklären in dieser Folge anschaulich und transparent, warum Verbraucherinnen und Verbraucher mit den energetischen Lösungen von E3/DC in einzigartiger Weise unabhängig sind - abofrei, flexibel und dauerhaft kostengünstig!

Das E3/DC-Magazin wird in Kooperation mit der adsol GmbH gezeigt, wie Familie Rachner versucht, sich von allen kostenpflichtigen Energiequellen so unabhängig wie möglich zu machen. Während die Wärme mit Holz und einer solarthermischen Anlage erzeugt wird, erzeugt eine PV-Anlage den Strom für das 172m² große Vollholzhaus, wo auch Elektromobilität schon angedacht ist. Der Strom wird in einem Hauskraftwerk zwischengespeichert.

Mit einem Stromspeicher und einer Photovoltaikanlage können Sie Ihren selbstproduzierten Solarstrom dann nutzen, wenn Sie ihn wirklich brauchen und so unabhängig von steigenden Strompreisen und einem Energieversorger werden. Ganz nebenbei leisten Sie auch noch Ihren ganz eigenen Beitrag zur Energiewende.

Markus Hackmann, Geschäftsführer e-Mobility beim Osnabrücker Unternehmen P3 Group ist Experte auf dem Gebiet der elektrischen Mobilität und einer der ersten, der in den Genuss einer eigenen, bidirektionalen Wallbox "Edison V2H" in Verbindung mit einem Hauskraftwerk von E3/DC gekommen ist. Wir haben ihn zuhause besucht und gemeinsam mit ihm den Praxistest gemacht!
Im Rahmen der heutigen Sondersendung haben wir euch zudem eine Markenvorstellung angehängt, die Dr. Andreas Piepenbrink und Peter Gutendorf im Rahmen einer Herbsttagung unseren Fachpartner präsentiert haben.
Gemeinsam auf dem Weg zu einer nachhaltigen, elektrischen Zukunft!

Der Clip zur Bidirektionalität ist außerdem Bestandteil des Kinofilms "Leben ohne Energiekosten", den wir an dieser Stelle gern empfehlen.

So sieht das Energiesystem 2030 aus: Alles wächst zusammen. Die Bürgerinnen und Bürger produzieren die Energie, die sie benötigen, selbst und speichern diese. Unternehmen machen es Stück für Stück genauso. Nun kommt das Elektroauto dazu, nimmt seinen Platz in dem „Energiesystem 2030“ ein und wird langfristig in das Verteilnetz integriert. Die Bidirektionalität macht es möglich.

Ein internationaler Standard für die Bidirektionalität wird kommen, den die Hersteller alle Stück für Stück in ihre E-Fahrzeuge implementieren werden. In diesem Energiesystem wird Erzeugung und Verbrauch von selbst produzierter Energie in ein Gleichgewicht kommen. Überschüsse und Engpässe können so gut ausgeglichen werden. Dezentrale Flexibilitätsmärkte werden die entsprechenden Schnittstellen bilden, um alles miteinander verbinden zu können.

Wie das alles aussieht, zeigt diese Sendung.

Heute feiert ein neues Format auf unserem Kanal Premiere: RELEVANT – der E3/DC-Talk. Wir laden in regelmäßigen Abständen kompetente Gäste ein, die sich mit erneuerbaren Energien oder Elektromobilität, mit energiewirtschaftlichen Fragestellungen oder mit energiepolitischen Problemen sehr gut auskennen. Unser CEO Dr. Andreas Piepenbrink diskutiert mit den Experten die Themen, die aus Sicht von E3/DC die RELEVANTesten sind – gegenwärtig und für die Zukunft.
Eines dieser Themen ist das bidirektionale Laden, und zwar über die reine Ladetechnik und die Fahrzeuge hinausgehend. Der passende Premierengast dazu heißt Markus Hackmann, Geschäftsführer E-Mobility der p3 group. In seinem Unternehmen arbeitet das Team an Prozessen und Softwarelösungen rund um die Bidirektionalität. Hackmann versteht die Energiewende auch als intelligente Verbindung zwischen Gebäuden und Fahrzeugen – und liegt hier offenbar mit E3/DC voll auf einer Linie. Für Gastgeber Dr. Andreas Piepenbrink stehen wir vor einer großen gesellschaftlichen und technischen Transformation, die nicht nur Gebäude und Netze, sondern auch den Automotive-Bereich stark verändern wird. Beide Gesprächspartner sind überzeugt, dass bidirektionales Laden in der Zukunft flächendeckend genutzt werden wird. Doch wie schnell beginnt die Zukunft, wo liegen Hindernisse, welche Prozesse müssen noch etabliert, welche Technologien in welche Richtung weiterentwickelt werden?
Wenn zwei Experten aus sehr unterschiedlicher Perspektive über dieselben Ziele sprechen, geht es weniger um Streit als um ein vertieftes Verständnis der Aufgaben, die vor uns liegen – und der Lösungen, an denen E3/DC und p3 arbeiten. Wir wünschen euch viel Vergnügen und neue Erkenntnisse bei der ersten Folge von RELEVANT – der E3/DC-Talk